Gardner verpatzt Debüt in Hamburg
Die Frankfurt Lions haben das Spitzenspiel des 30. Spieltages am Freitagabend knapp für sich entschieden. Gegen Tabellenführer Hannover gewannen die Hessen vor vor 5.900 Zuschauern eine torreiche Partie gegen die Scorpions mit 6:4. In Hamburg ging das Debüt des neuen Freezers-Trainers Gardner in die Hose: Die Hanseaten unterlagen Wolfsburg im "kleinen" Nord-Derby mit 2:3.
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Verfolger Frankfurt patzt - Berlin stoppt Ingolstadt
Mit einem Derbysieg gegen die Hamburg Freezers haben die Hannover Scorpions die Tabellenführung in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) am 29. Spieltag nicht nur verteidigen, sondern durch eine überraschende Heimniederlage von Verfolger Frankfurt gegen Augsburg sogar ausbauen können. Berlin hat den Aufwärtstrend des ERC Ingolstadt stoppen können.
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2:1-Sieg über Halbfinalist Magnitogorsk
Sicher: Am Ende gehörte auch etwas Glück dazu, doch die Berliner Eisbären haben sich in das abschließende und sportlich bedeutungslose Gruppenspiel der CHL gegen Metallurg Magnitogorsk förmlich reingebissen. Nach verhaltenem Beginn und zwei Lattenknallern der Russen im Auftaktdrittel gewannen die Eisbären am Ende vor gut 13.500 Fans in der O2-World mit 2:1.
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Eisbären gewinnen 4:0 gegen Hamburg - Walker verletzt
Die Berliner Eisbären haben am Freitagabend vor 14.200 Fans in der ausverkauften O2-World das "Bruder-Duell" gegen die Hamburg Freezers - ebenfalls dem Anschütz-Imperium zugehörig - mit 4:0 gewonnen. Nach zähem Beginn setzten sich die Hauptstädter am Ende doch recht deutlich gegen die enttäuschenden Hanseaten durch. Doch auch eine Schrecksekunde hatten die Berliner und ihre Fans zu überstehen.
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Eisbären gewinnen glücklich mit 6:5 nach Penaltyschießen
Für die Berliner Eisbären hängen die Trauben in der DEL derzeit sehr hoch. Am Dienstagabend gewannen die Hauptstädter zwar vor 14.200 Fans in der abermals ausverkauften O2-World mit 6:5 nach Penaltyschießen gegen Frankfurt, doch hätte sich der Titelverteidiger auch bei einem negativen Ergebnis nicht beklagen dürfen - Gegner Frankfurt war über weite Strecken des Spiels besser.
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Eisbären quälen sich gegen Nürnberg zum 3:2 n.P.
Wenn ein Spiel nicht schön anzusehen ist, müssen im Eishockey manchmal andere Umstände dazu beitragen, dass es die Zuschauer an ihren Sesseln fesselt. Was die 14.200 Fans in der erneut ausverkauften O2-World an diesem Freitagabend fesselte, war eindeutig die spannende Schlussphase. Die Eisbären haben gegen die Sinupret Ice Tigers am Ende immerhin mit 3:2 nach Penaltyschießen die Oberhand behalten. Doch das überirdische Spiel der Berliner, was man in der Champions League gegen Oulu sah, hat die neuntägige Pause nicht überlebt.
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